Psychologie am Kaffeetisch

Annsophie Voelkner

B.sc. Psychologin

Die Anzahl an diagnostizierten Psychische Störungen steigt in allen Altersgruppen immer weiter an. Daher setze ich mich sowohl für die Prävention als auch für die Behandlung psychischer Störungen ein.

Bennet Radßat

B.sc. Psychologe

Ich empfinde interdisziplinäres Arbeiten in einem Team für mich persönlich und für Patient:innen besonders bereichernd, sodass ich meine berufliche Zukunft -neben einer ambulanten Tätigkeit- auch in einer Klinik sehe.

Hey, ich bin Annsophie Voelkner und stehe kurz vor meinem Abschluss im Masterstudiengang Psychotherapie.

Warum wollte ich eigentlich Psychologie studieren?

Schon in der Schulzeit habe ich das Verhalten anderer Menschen hinterfragt. Es hat mich fasziniert, warum unterschiedliche Menschen in derselben Situation verschiedene Reaktionen und Verhaltensweisen zeigen. Ich habe mich zudem immer als sehr empathisch erlebt und wollte mehr über die menschliche Psyche erfahren.

Meine Beruflichen Ziele:

Zunächst möchte ich meine Hochschullaufbahn mit dem Masterabschluss und der darauffolgenden Approbationsprüfung zur Psychotherapeutin abschließen. Dies wird voraussichtlich im März 2025 soweit sein. Langfristig würde ich gerne die Fachpsychotherapeuten-Weiterbildung in Verhaltenstherapie absolvieren, um ambulante Psychotherapie mit der Krankenkasse abrechnen zu können. Aus berufspolitischen Gründen werde ich jedoch nicht direkt mit dieser Weiterbildung starten können. Daher werde ich nach meinem Masterabschluss ambulante Psychotherapie zunächst nur für Selbstzahler anbieten können. Da ich über das Heilpraktiker-Gesetz abrechnen werde, übernehmen manche private Krankenkassen diese Leistung.

Nebentätigkeiten:

Ich habe ca. drei Jahre als Studentische Hilfskraft an einem internationalen Forschungsprojekt mitgearbeitet. Aktuell arbeite ich als Werkstudentin in einer Apotheke. Auch den Podcast und diese Website, sowie alles, was dazu gehört, betreiben Bennet und ich neben dem Studium.

Was ich in meiner Freizeit treibe:

In meinem bisherigen Leben hatte Sport immer einen großen Stellenwert. Seit ich 2020 mit dem Fußballspielen aufgehört habe, versuche ich Sport durch Fitness, Radfahren und Alltagsbewegung in meinen Alltag zu integrieren. Am liebsten mache ich Radtouren an der Ostsee oder nutze mein SUP-Board. Seit 2021 bin ich in der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. Außerdem bin ich dort als Betreuerin der Jugendfeuerwehr tätig und betreibe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Freiwillige Feuerwehr.

Moin!

Ich bin der 26-jährige Bennet und studiere derzeit im vierten Semester den Masterstudiengang Psychotherapie.

Warum wollte ich eigentlich Psychologie studieren?

Schon seit meiner Jugend interessiere ich mich für Medizin, insbesondere für die Notfallversorgung von Patient:innen.                Bei meinen Tätigkeiten als Rettungssanitäter kam es auch zu Einsätzen mit psychisch erkrankten Menschen, die ich als besonders faszinierend empfand. Mein Interesse, psychisch erkrankten Menschen helfen zu wollen, wurden durch diese Erfahrungen maßgeblich bestärkt, sodass ich mich im Jahr 2020 dazu entschied, Psychologie zu studieren.

Meine beruflichen Ziele:

Ich empfinde interdisziplinäres Arbeiten in einem Team für mich persönlich und für Patienten besonders bereichernd, sodass ich meine berufliche Zukunft -neben einer ambulanten Tätigkeit- auch in einer Klinik sehe. Die Patientengruppen, Störungsbilder und zu bearbeitenden Themenbereiche in einer psychosomatischen Klinik sind für mich besonders ansprechend.

Was ich in meiner Freizeit treibe:

Neben meinem Ehrenamt bei der Freiwilligen Feuerwehr und dem Radsport arbeite ich derzeit als Werksstudent beim Malteser-Hilfsdienst in der Abteilung des sozialen Hintergrunddienstes.